Rampe für die neue Skatehalle Schleswig
Worum geht es in diesem Projekt?
Orkan Christian zerstörte 2013 die Schleswiger Skatehalle komplett. Über 100 Mitglieder warten sehnsüchtig auf die Fertigstellung der neuen Location – und natürlich auch auf die neuen Rampen.
Was bewegt das Projekt in Schleswig-Holstein?
Heftiger Sturm und Starkregen hatten die landesweit beliebte Schleswiger Skatehalle im Oktober 2013 abgedeckt und unbenutzbar gemacht. Vor allem die aus Holz gefertigten Rampen wurden fast völlig zerstört, unser „Skaterfreunde Schleswig e.V.“ musste beinahe bei Null beginnen. Dank engagierter Mitglieder konnte die Halle im Dezember 2014 in neuer Location an der Flensburger Straße wiedereröffnet werden – doch fehlen noch viele Elemente. Da der Verein sich allein aus Mitgliedsbeiträgen und Spenden finanziert, zieht sich die Bauphase schon seit Monaten hin. Viele Sportler (Skater, BMXer, Scooterfahrer …) zwischen 6 und 40 warten sehnsüchtig darauf, dass die neue Skatehalle endlich ordentlich benutzt werden kann. In Schleswig und Umland ist sie die einzige Möglichkeit, eine Vielzahl von Sportarten Jahreszeiten- und wetterunabhängig auszuführen. In Schleswig-Holstein wird diese 432 Quadratmeter große Halle nach der Fertigstellung einzigartig sein, da sie über ein Foampit verfügt. Das ist ein mit Schaumstoffwürfeln aufgefülltes Becken, welches hinter einer Rampe steht und das sichere Training von ausgefeilten Tricks ermöglicht. Die Spende finanziert den Bau einer stabilen Rampe – einem wichtigen Schritt in Richtung „Ende der Bauzeit“. Die das Spendenziel übersteigenden Beträge werden in die Verbesserung und Vielseitigkeit der Halle investiert.
Warum sollte dieses Projekt unterstützt werden?
Der „Skaterfreunde Schleswig e.V.“ ermöglicht einer steigenden Anzahl von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen ihren Bewegungsdrang auszuleben. Besonders in der dunklen Jahreszeit wird die Halle sehr gut angenommen. Das attraktive Angebot unterscheidet sich deutlich von dem anderer Sportvereine und lockt viele junge Menschen vom Computer weg. Als gemeinnütziger Verein haben wir jedoch kaum Rücklagen, um den Wiederaufbau in gewünschtem Maße vorantreiben zu können. Vorhanden ist allerdings das technische Know-how und der Wille zum Anpacken – bei den Mitgliedern aus Schleswig und Umgebung und bei deren Eltern. Die Helfer opfern ihre Freizeit, um in Schleswig etwas zu bewegen, werden jedoch aktuell durch fehlende finanzielle Mittel ausgebremst.
Wie wird das Projekt umgesetzt?
Aufgrund des schmalen Budgets wird das ganze Projekt in Eigenarbeit realisiert. Die Rampen werden von erfahrenen Sportlern geplant, gebaut und getestet. Die Ansprüche an unsere Arbeit sind dabei hoch. Das zahlt sich aus, denn viele Sportler nehmen eine lange Anfahrt in Kauf. Dieses Niveau möchten wir gerne beibehalten, damit alle Mitglieder lange Freude an der Skatehalle haben.
Wer steht hinter diesem Projekt?
Lars Lorenzen hat als 1. Vorsitzender die leitende Funktion bei der Gestaltung der neuen Skatehalle und wird tatkräftig unterstützt vom 2. Vorsitzenden Leon-Yorick Richter. Nach der Räumung der alten Halle organisierte Arne Olaf Jöhnk die Lagerung der brauchbaren Überreste und die Suche der neuen Location – für uns unbezahlbar. Kai Lorenzen und Per Brenzel stehen uns als erfahrene Handwerker zur Seite. Phillip Drews und Lukas Brenzel sorgen als „Schlüsselträger“ für die regelmäßigen Öffnungszeiten und optimieren und erweitern die Ausstattung im laufenden Betrieben. Als weitere Helfer engagieren sich viele Mitglieder und deren Angehörige.
Liebe Spenderinnen und Spender, liebe Kolleginnen und Kollegen der IB.SH, wir bedanken uns von ganzem Herzen für Ihr tatkräftiges Interesse an unserem Projekt: schon sehr bald beginnen die neuen mehr
Unterstützer:
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IB.SH – Ihre Förderbank Die IB.SH hat ihre Weihnachtsspende 2014 für die Spendenplattform reserviert. Im Jahr 2015 spendet sie ab sofort jeden Monat 1.111 Euro an aktuelle Projekte. Die Auswahl erfolgt durch die Mitarbeitervertretung.567,00 €
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Sehr geehrte Damen und Herren, Hiermit möchten wir uns herzlich bei jedem einzelnen Spender und der IBSH bedanken und verkünden nun, dass die Baumaßnahmen abgeschlossen wurden, für die das mehr