Mongolische Jurte für Jugendarbeit
PROJEKTBESCHREIBUNG
Ein Partner-Projekt
der Stiftergemeinschaft der Förde Sparkasse
Ein Partner-Projekt
der Stiftergemeinschaft der Förde Sparkasse Worum geht es in diesem Projekt?
Jugendliche suchen ein besonderes Zuhause in direkter Nachbarschaft zum Naturschutzgebiet "Bornbrook"
Warum sollte dieses Projekt unterstützt werden?
Als Verein haben wir ein Gelände in direkter Nachbarschaft zum geschützten See "Bornbrook" mit seiner beeindruckenden Kormoraninsel bezogen. In erster Linie sind wir ein Pfadfinderstamm, der nach 12 Jahren erfolgreicher Arbeit den großen Schritt in die Eigenständigkeit gewagt hat und einen Verein gegründet hat. Diese Pfadfindergruppe sucht ein neues Zuhause, in dem auch im Winter Gruppenstunden und wundervolle Abende am Kamin stattfinden können. Um die Fläche im Sommer unter freiem Himmel nutzen zu können, wollen wir eine Mongolische Jurte anschaffen. Pfadfinder stehen nicht nur für sich. Wir sind davon überzeugt, dass Pfadfinder Ideale mitbringen, die von gesellschaftlicher Relevanz sind. Daher soll die Jurte auch ein Ort für Bildungsangebote und andere Veranstaltungen sein. Es sind Vorträge mit Experten aus den Bereichen Klimaforschung, Biodiversität, Klimaänderung und Naturschutz geplant. Auch Bildungsangebote und für Kindergartengruppen oder Eltern-Kind-Abenteuer können in der Jurte und der Natur außenherum stattfinden.
Wie wird das Projekt umgesetzt?
Bei Erfolg des Spendenprojektes werden wir uns eine mongolische Jurte anschaffen und im Anschluss die Vortragsreihe terminieren. Danach folgt die Umsetzung von Bildungsangeboten für Kinder und Jugendliche in den lokalen Kooperationen und der Pfadfinderarbeit. Mit zusätzlichen Spendengeldern werden die geplanten Angebote für Kinder und Jugendliche materiell ausgestattet. Vorgesehen sind z.B. Ferngläser und Mikroskope.
Wer steht hinter diesem Projekt?
Wir sind eine Gruppe von ca. 30 Pfadfinder:innen zwischen 8 und 28, die sich voller Elan und Energie für ihre Ideale einsetzen. Mit der Gründung eines Vereins und dem Bezug eines eigenen Grundstücks kommen wir unserer Vorstellung von einem Naturnahen Begegnungsort wo sowohl unser Stamm eine Heimat hat, als auch unterschiedlichste Kulturelle Angebote oder Workshops mit Kinder und Jugendgruppen stattfinden können wieder ein Stück näher.
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